Rheuma & Ernährung
Ernährung und Rheuma
Die Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Rheuma zielen darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Dazu gehören:
- Entzündungshemmende Lebensmittel: Eine Ernährung reich an Obst, Gemüse, Nüssen, Samen und fettem Fisch wie Lachs, Makrele oder Sardinen kann helfen, Entzündungen zu reduzieren.
- Omega-3-Fettsäuren: Lebensmittel wie Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und fetter Fisch sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben.
- Antioxidantien: Beeren, dunkelgrünes Blattgemüse, Sellerie und Ingwer sind reich an Antioxidantien, die helfen können, Entzündungen zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken.
- Vermeidung von Trigger-Lebensmitteln: Einige Menschen mit Rheuma reagieren empfindlich auf bestimmte Lebensmittel wie raffinierten Zucker, zu viel Zitrusfrüchte, Tomaten, Spagel, gesättigte Fette und Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an tierischem Eiweiß. Es kann hilfreich sein, solche Lebensmittel zu reduzieren oder zu vermeiden. Das muss man immer individuell testen.
- Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um den Körper hydratisiert zu halten und Entzündungen zu reduzieren.
- Gewichtsmanagement: Ein gesundes Gewicht zu halten oder abzunehmen, falls übergewichtig, kann den Druck auf die Gelenke verringern und die Symptome von Rheuma lindern.
Es ist ratsam, mit einem Arzt oder Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, um individuelle Ernährungsbedürfnisse und -beschränkungen zu berücksichtigen und eine optimale Ernährungsstrategie zu entwickeln.
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